© UN
Ban Ki-moon wurde am 13. Juni 1944 in Korea geboren. Er studierte Internationale Beziehungen und erlangte an der Havard-Universität ein Master-Diplom in öffentlicher Verwaltung. Durch seine zahlreichen Tätigkeiten für das südkoreanische Außenministerium entwickelte er nachhaltige Beziehungen mit den Vereinten Nationen. Diese reichen bis in das Jahr 1975 zurück, als er für die UN-Abteilung des Außenministeriums arbeitete. In den Jahren 2001 und 2002 war er Kabinettschef während des Vorsitzes von Sûdkorea in der Generalversammlung und erleichterte als solcher die schnelle Verabschiedung der ersten Resolution der Sitzung, welche die Angriffe vom elften September verurteilte. Darüber hinaus unternahm er zahlreiche Initiativen, die auf ein besseres Funktionieren der Versammlung abzielten. Dadurch machte er die Versammlung, die mit Krisen und Verwirrung begann, zu einer, in der viele Reformen beschlossen wurden. Seit 2006 ist er als Generalsekretär nominiert, 2011 wird er voraussichtlich abdanken.
- Seine
Prioritäten als Generalsekretär
(Diese Biographie wurde mit der Hilfe der UNO-Website erstellt).